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Bereich „Weiterbildung“ der Fachhochschule der Polizei Brandenburg empfängt Niederlausitzer Studieninstitut

Am Dienstag (21.03.) besuchte die Studienleitung des Niederlausitzer Studieninstitutes für kommunale Verwaltung (NLSI) die Leitung des Bereiches Weiterbildung der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg (FHPol) in Oranienburg.

Neben dem gemeinsamen Austausch über Fragen rund um die Aus- und Fortbildung, war auch die aktuell von Seiten des NLSI angebotene Spezialausbildung „Gemeindlicher Vollzugsdienstes in den Kommunen des Landes Brandenburg“ thematisiert worden. Bei diesem Lehrgang greift das NLSI auch auf Knowhow der Polizei zurück. „Die Bediensteten der kommunalen Ordnungsbehörden müssen in der Praxis ohnehin Hand in Hand mit der Polizei arbeiten, wenn es um Belange der öffentlichen Ordnung in einer Stadt oder Gemeindeverwaltung geht“, sagte Dr. Marita Heydecke, Leiterin des Bereiches „Weiterbildung“ der FHPol. „Kennt das Ordnungsamt seine Befugnisse und Ermächtigungen, spart dies gegebenenfalls der Polizei viel Arbeit und entlastet die ohnehin umfangreiche Einsatzplanung.“

Aber auch Themen wie Deeskalationstraining, die Bewältigung belastender Ereignisse und der Umgang mit Konfliktsituationen waren bei der gemeinsamen Besprechung thematisiert worden. „Seminarthemen wie diese haben mittlerweile auch in den Kommunalverwaltungen zunehmende Relevanz“, weiß Lars Gölz, Studienleiter des NLSI.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass man sich zukünftig regelmäßig über Aus- und Weiterbildungsangebote austauschen wolle.

 

Gemeinsamer Austausch bezüglich Aus- und Fortbildungsangeboten: (V. l. n. r.) Lars Gölz, Studienleiter des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung (NLSI), Dr. Marita Heydecke, Leiterin Weiterbildung Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg (FHPol), Gundula Grönke stellv. Studienleiterin des NLSI und Hans-Georg Kielau, Leiter Weiterbildungsmanagement FHPol.